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Wir möchten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Chance auf Arbeiten in der eigenen Gemeinde ermöglichen.
Konkret geht es bei der Idee darum, dass Gemeinden den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern passende Leerflächen, die bis jetzt wenig oder gar nicht genutzt wurden, als Büroräumlichkeiten zur Verfügung stellen. Die Coronakrise beschleunigt die Entwicklung von Arbeitsmodellen wie dem „Home-Office“, welches den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern flexibleres Arbeiten ermöglichen soll, enorm. Das Arbeiten in den eigenen 4 Wänden ist allerdings oft mit Herausforderungen verbunden.
In Krummnußbaum haben wir 78,90% Pendler. Viele können im Moment im Home-Office arbeiten und möchten das auch nach der Krise tun. Zuhause fehlen aber einerseits die sozialen Kontakte und andererseits die geeigneten Räumlichkeiten. Wir haben und schaffen als Gemeinde Räumlichkeiten, die sich gut als Büros nutzen lassen würden. Wir werden jetzt die nächsten Schritte und vor allem den Bedarf prüfen und ich hoffe, dass wir bald Dorf-Office für unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Firmen, Vereine und Initiativen, Start-Ups und EPUs anbieten können.
Damit wir die Bedürfnisse eines Dorf Office besser einschätzen können, bitten wir Sie an dieser Umfrage teilzunehmen.
Hier gelangen Sie zur Umfrage
Warum „Dorf-Office“?
Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer:
Für Unternehmen:
26.05.2021